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Frank Lange. Der Fels in der Brandung

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Frank Lange ist ein besonderer Mensch. Was er sich vorgenommen hat, setzt er auch um. Das gilt für den Beruf als auch für seine privaten Unternehmungen. Bewundernswert ist es in jedem Fall. Gerade eben ist er in den Alpen unterwegs. Das hatte er sich schon lange vorgenommen und schwärmte immer von einer Alpenüberquerung. Jetzt hat er sich auch dieser Herausforderung gestellt.

Die Alpenüberquerung auf dem E5 ist als schwer eingestuft. Wandererfahrung im Gebirge ist zwingend erforderlich und man muss in der Lage sein, sich auch bei schlechter Sicht orientieren zu können. Die Alpenüberquerung auf dem E5 ist nicht für Wanderanfänger geeignet. Auch wenn man keine Erfahrung mit alpinen Wanderungen habt, wird von dieser Tour abgeraten. Die Tour beinhaltet lange Wandertage mit Gehzeiten von 6– 9 Stunden (reine Gehzeit ohne Pausen), die eine sehr gute Kondition erfordern. Täglich steigt man durchschnittlich 1000-1500 Höhenmeter auf oder ab. Man bewegt sich auf alpinen Pfaden, die über Geröll, Fels und Almböden führen und übersteigen Pässe, die teilweise ausgesetzt und seilgesichert sind. Man sollte über eine sehr gute Kondition verfügen, als auch trittsicher und schwindelfrei sein, um die Alpenüberquerung sorglos begehen zu können.

Täglich hat Frank vor Arbeitsantritt trainiert. Und oft hat er auch an den Wochenenden lange Wanderungen gemacht. Wie bereits gesagt. Wenn Frank sich etwas vornimmt, dann wird das auch umgesetzt.
Wir wünschen ihm und seiner Frau eine gute Reise, quer durch die Alpen von Oberstorf nach Merane. Hals und Beinbruch, wie man so schön sagt. 

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